Es war ein Mittwoch. 7:48 Uhr.
Die Kaffeemaschine brummte, der Rechner fuhr hoch, und ich saß wieder an diesem Schreibtisch, der sich über die Jahre immer enger anfühlte. Excel-Tabellen, Meetings, Zwischenziele, Deadlines. Alles wirkte vorhersehbar – und gleichzeitig so belanglos.
Ich war „erfolgreich“. Zumindest auf dem Papier. Toller Job, hohes und sicheres Gehalt, Team-Leiter des Project Management Office (PMO) in Amsterdam. Aber wenn ich ehrlich war, sehnte ich mich nach etwas anderem. Nach Unabhängigkeit und Freiheit. Nach dem Gefühl, mein Leben selbst zu gestalten – nicht nur die Ziele eines anderen zu erfüllen.
Ich schaute aus dem Fenster und dachte: „Es muss doch noch etwas anderes geben …“
Vielleicht kennst du diesen Moment auch. Er kommt nicht mit einem großen Knall. Sondern leise. Fast schleichend. Du merkst, dass du nicht mehr „wach“ bist, sondern nur noch funktionierst. Das Wochenende wird zum Fluchtpunkt. Urlaub zum Überlebensanker. Und der Traum vom selbstbestimmten Leben immer leiser.
Bei mir war dieser Moment der Anfang von etwas völlig Neuem.
Der Wendepunkt: Ich hörte von Optionen
Nicht im Kasino. Nicht auf TikTok. Sondern in einem YouTube-Interview mit einem unauffälligen Typen, der etwas sagte, das mich nicht mehr losließ:
„Cashflow mit System – egal ob der Markt steigt oder fällt. Das ist das, wie es die Profis machen.“
Ich hörte zum ersten Mal von Aktien-Optionen. Und vor allem: von Strategien, mit denen du regelmäßig Einnahmen erzielen kannst – ohne nur auf Kursgewinne zu hoffen. Neugierig geworden, begann ich zu lernen. Abends, nach Feierabend. Habe jede freie Zeit eingesetzt. Keine wilden Zockereien, keine gehebelten Wetten – sondern durchdachte, strukturierte Methoden. Mit klar definiertem Risiko. Mit klarem Regelwerk.
Der stille Aufbruch – vom zufällig hören zum Experten
Es begann mit einem kleinen Depot. Keine großen Beträge, kein Druck, kein „Alles-oder-Nichts“. Ich testete erste Strategien wie den Cash Secured Put, las Bücher, nutzte Trainings aus den USA – und merkte: Je mehr Struktur ich hatte, desto entspannter wurde mein Umgang mit Geld.
Dann kam meine erste Option. Es war kein Riesengewinn, sondern 30 Euro mit der Aktie „Mondelez“.
Aber es war mein erster, selbst erzeugter Cashflow – durch eine Strategie, die ich verstanden und bewusst umgesetzt hatte.
Von da an änderte sich mein Blick auf Geld. Und auf Arbeit. Ich erkannte: Ich muss nicht 40 Stunden die Woche arbeiten, um sicher zu leben.
Ich kann lernen, wie Geld für mich arbeitet – kontrolliert, kalkuliert, wiederholbar.
Heute generiere ich mit meinen 6-stelligen Depots meist Options-Prämien zwischen 200 und 500 Dollar pro Position.
Natürlich nicht mit einer 100% Geling-Garantie, sondern Gewinn-Wahrscheinlichkeiten zwischen 80 und 90%, die meine Community und ich erreichen.
Ein neues Lebensgefühl: Freiheit beginnt im Kopf
Mit jeder Woche wuchs mein Vertrauen. Ich begann, mein Pensum im Job zu reduzieren. Nicht, weil ich „reich“ geworden war – sondern weil ich zum ersten Mal Alternativen hatte.
Ich war nicht mehr vollständig abhängig von einem Arbeitgeber. Ich war auf dem Weg zu sagen: Heute brauche ich keinen Chef mehr, um Geld zu verdienen.
Das war kein plötzlicher Befreiungsschlag – sondern ein Prozess. Und genau das macht ihn so stabil.
Denn Wachstum braucht Eigen-Verantwortung, Struktur und ein System – genau wie der Option-Handel.
Heute arbeite ich weniger – aber wirksamer. Ich handle mit klaren Regeln, generiere regelmäßigen Cashflow, und habe Zeit für das, was mir wirklich wichtig ist.
Für mich. Für meine Familie. Für mein Leben.
Wie würde ich heute nochmal starten?
Ganz einfach: Genau so, wie ich es selbst erlebt habe.
Kein Druck. Kein „Alles auf eine Karte“. Sondern Step by Step – mit einem klarem Ziel: regelmäßiger Cashflow mit überschaubarem Risiko.
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Verständnis aufbauen: Lerne, wie Aktien-Optionen funktionieren – einfach erklärt und mit klarem Fokus auf Spaß
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Mit kleinen Beträgen starten: Fang mit einer abgesicherten Strategie wie dem Bull-Put an – hier kannst du bereits mit 2.000€ oder 5.000€ starten
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Routinen etablieren: Nimm dir 30 Minuten pro Tag. Wenn du diese Zeit nicht aufbringen kannst, scheint es dir mit deiner Unabhängigkeit doch nicht so wichtig zu sein
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